Interessantes zum Thema: L e b e n s - E n e r g i e
— ein biomagnetisches Feld —
Leider gibt es heute immer noch Themen, die werden nicht diskutiert, die sind schlichtweg tabu, die werden ganz einfach ignoriert. Folglich wissen wir auch gar nichts darüber oder viel zu wenig und das Wenige, das wir wissen, hat somit kaum eine solide Grundlage und ist demzufolge viel zu verschwommen. Wissen wir zum Beispiel wirklich etwas ganz Genaues, Konkretes über das "Mensch-werden", das "Mensch-sein" und über das Sterben? Bei den meisten von uns geistert doch sehr wahrscheinlich das Thema Tod noch als Schreckgespenst in den Gemütern herum, oder? Vielleicht glauben wir nur, etwas über das Leben an sich, über das "Mensch-sein", oder aber über unsere "Lebens-Energie" zu wissen. Wo finden wir wahre Informationen?
Was genau passiert eigentlich im Mutterleib, wenn der Samenfaden auf die Eizelle getroffen ist? Nach welchem Bauplan entsteht jetzt der Embryo - das Baby, bis es geboren wird? Wer oder was entscheidet darüber, ob es ein Mädchen oder ein Junge wird? Warum sehen Kinder, wenn sie doch von der gleichen Mutter und vom gleichen Vater stammen, nicht gleich aus; warum sind sie auch charakterlich nicht gleich? Woher kommt der Charakter eines Menschen überhaupt?
Wenn ein Baby geboren wird, dann bewegt es sich, es reagiert und es ist 36̊C warm; manche Babys sind sogar wahre Energiebündel, die man nicht überhören kann. Nach welchem Bauplan wächst es nun weiter zu einem Kind und dann zu einem Erwachsenen heran? Nach welchem Bauplan formt sich jetzt die Persönlichkeit, der Charakter dieses Menschen während seines Lebens? Wo überhaupt findet man eigentlich seine Persönlichkeit, seinen Charakter? Wie entsteht Sympathie zu einem anderen Menschen?
Wo im Körper sitzt seine Lebens-Energie? Warum bewegt sich der Mensch irgend wann einmal nicht mehr, reagiert nicht mehr und wird dann kalt? Der Arzt kommt und sagt, der Mensch sei nun tot und wir legen ihn in einen Sarg, den wir vergraben. Und das war‘s dann? Was passiert mit seiner Persönlichkeit, seinem Charakter, seiner Lebens-Energie? Was genau ist oder war eigentlich seine Lebens-Energie?
Nun, mit ein paar Gedankenexperimenten und etwas Umdenken finden wir vielleicht gemeinsam eine Antwort, eine Lösung:
Vergleichen wir doch einmal die Lebens-Energie eines Menschen mit Magnet-Energie. Sicher hat jeder von uns schon einmal die Anziehungskraft von zwei Magneten aufeinander gespürt. Die Kraft, die Energie dieser Magnete können wir nicht sehen, sondern nur spüren - wir sehen und spüren also nur die Auswirkung dieser Energie.
Was ist eigentlich eine Video-Kassette? Ein langes, schmales Kunststoffband aus Polyester mit vielen Millionen kleiner brauner Magnetteilchen, also ein Band mit Magnet-Energie. Wenn wir dieses Band mit seiner Magnet-Energie an einem Videokopf entlang gleiten lassen, können wir auf der Glasscheibe eines Fernsehers allerlei sehen, dass manchmal sogar unser Gemüt bewegt, uns erheitert oder zu Tränen rühren kann. Diese Magnet-Energie auf dem Band können wir nicht direkt sehen, sondern nur die Auswirkung der Energie in Form von Schwingungen, in Form von sich bewegenden Bildern auf der Glasscheibe.
So wie mit dieser Magnet-Energie auf dem Videoband verhält es sich auch mit der Lebens-Energie im menschlichen Körper. Die Lebens-Energie als solche können wir auch nicht sehen, sondern nur die Auswirkung dieser Energie im Körper durch die Bewegung, durch das Verhalten des Menschen, durch seine Persönlichkeit, sowie durch seinen Charakter.
Daraus folgt also: Solange die Lebens-Energie im Körper ist, bewegt er sich, reagiert er und ist er warm. Wenn er sich irgend wann einmal nicht mehr bewegt, wenn er nicht mehr reagiert und langsam erkaltet, dann ist das Videoband abgelaufen, dann ist die Lebens-Energie raus, dann ist er tot. Und wo ist die Lebens-Energie dann? Nach einem physikalischen Gesetz kann sich Energie nicht einfach in "Nichts" auflösen - sie kann nur in einen anderen Zustand übergehen!
Was passiert, wenn man Wasser in einem Topf auf die heiße Herdplatte stellt, dann angerufen wird und jetzt eine Stunde am Telefon spricht? Sicher ist dann kein Wasser mehr im Topf, wenn man in die Küche zurückkommt. Es hat sich aber auch nicht einfach in "Nichts" aufgelöst, sondern es ist Wasserdampf geworden, den man nicht sehen kann. Das Wasser ist in einen anderen Aggregatzustand übergegangen - von einem sichtbaren und fühlbaren Zustand in einen nicht mehr sichtbaren Zustand.
Es ist allerdings nicht auszuschließen, dass sehr feinfühlige, sehr sensible Menschen möglicherweise fühlen oder spüren, dass es in der Küche feuchter geworden ist.
Nun wieder zurück zu der Frage: Wo ist die Lebens-Energie, wenn der Mensch tot ist und wir demzufolge seinen Körper beerdigen?
Aus den letzten Sätzen lässt sich vergleichsweise folgern: "Mensch-sein" ist das Einwirken und das Sich-ausdrücken der Lebens-Energie in einem physischen Körper. Das, was den Menschen eigentlich ausmacht, ist die Lebens-Energie. Solange er lebt, ist die Energie sichtbar durch die Bewegung des Körpers, durch das Verhalten des Menschen und fühlbar durch die Körpertemperatur. Mit dem Tod geht diese Energie in einen nicht mehr sichtbaren Zustand außerhalb des Körpers über.
Wer will jetzt aber mit absoluter Sicherheit ausschließen, dass sehr feinfühlige, sehr sensible Menschen - ohne sich dessen vielleicht bewusst zu sein - die Lebens-Energie der Verstorbenen, die Lebens-Energie der nicht mehr in einem Körper Lebenden immer noch wahrnehmen können? Wer kann mich mit stichhaltiger und mit technisch-logischer Begründung davon überzeugen, dass so etwas keinesfalls passieren kann?
Könnte es darüber hinaus sein, dass die Lebens-Energie eines Menschen auch seine Persönlichkeit, seinen Charakter mit beinhaltet? Persönlichkeit und Charakter eines Menschen sind ja schließlich keine körperlichen Bestandteile von ihm, die man sehen und anfassen kann. Also würde mit dem Tod eines Menschen nicht nur die Lebens-Energie, sondern verbunden damit, auch seine Persönlichkeit, sein Charakter aus dem physischen Körper entweichen.
Ändern sich Persönlichkeit und Charakter eines Menschen mit seinem Tod? Aufgrund wessen sollten sie sich ändern?
Empfindungen und Gefühle auf der emotionalen Ebene, wie Liebe - Hass, Freude - Trauer, Angst und Depressionen, ja sogar Krankheitssymptome kann man über den physischen Tod hinaus durchaus auch mit auf die andere Seite, mit in die andere Realität nehmen.
Was passiert wohl mit einem Menschen im Augenblick des Todes, wenn er sich zu Lebzeiten nicht mit diesem Thema auseinander gesetzt hat, nicht an ein Weiterleben der Lebens-Energie nach dem Tod glaubt, ja sogar Angst und Panik vor dem Tod hat, weil er nicht weiß, was anschließend mit ihm geschieht? Kommt etwa mit dem Tod auch gleichzeitig die Erleuchtung? Aufgrund wessen sollten sie denn kommen? Bleiben da also nicht eher die Angst und Panik, all die Gefühle und Empfindungen, alles, mit dem der Mensch auch gestorben ist? Ist das Wort »erdgebundene Seele« einfach nur so ein idiotisches Wort, das bedeutungslos und rein zufällig irgendwo im Wörterbuch steht?
All das ist nun keineswegs neuzeitliches oder futuristisches Gedankengut, sondern wenigstens 150 Jahre alt. Namhafte Forscher, von Aksákow bis Zöllner, Professoren bekannter europäischer Universitäten von Petersburg über Leipzig und München bis Paris haben sich damit beschäftigt und ihre Erkenntnisse in damaliger Fachliteratur sehr ausführlich und detailliert niedergeschrieben und öffentlich zur Diskussion gestellt. Warum weiß man heute, speziell in therapeutischen Fachkreisen, nichts mehr davon?
Warum werden Jahrhunderte alte Erkenntnisse über das "Mensch-sein" so anhaltend ignoriert? Warum leiden die sensitiven Menschen lieber, als ihr "Be wusst - Sein" mit diesen alten Erkenntnissen zu erweitern? Sind sie etwa noch nicht "reif" für diese Erkenntnis? - Ich weiß es nicht.
Solange jedenfalls die konventionelle, moderne Schulmedizin dieses alte Wissen weiterhin ignoriert, solange die Erkenntnisse der heutigen Experten über die Funktionsabläufe im menschlichen Leben nur noch auf anatomischer Auseinandersetzung mit einem physischen Körper in der Pathologie und auf chemischen, bestenfalls bio-chemischen Reaktionen im Labor basieren und solange man das "Mensch-sein" nicht wieder als harmonisches Zusammenspiel von Lebens-Energie oder auch von Seele/Geist und Körper sieht, solange bleibt auch die konventionelle, moderne Schulmedizin weitgehend "seelen- bzw. geistlos"; sie wird sensiblen, sensitiven Menschen nicht effektiv helfen können.
Manche unserer Mitmenschen haben doch nun ganz offensichtlich Wahrnehmungen und ebenso offensichtlich dazugehörige Sinnesorgane, die nicht mehr so ganz einfach von der konventionellen, modernen Schulmedizin eingeordnet werden können, die eher im Bereich des Indirekten und Unbewussten anzusiedeln sind. Und manche Menschen sind nun einmal für bestimmte Empfindungen und Gefühle auf emotionaler Ebene empfänglicher als andere. Die fallen dann einfach aus der "Norm", werden als »Psychotiker« isoliert und mit Psychopharmaka ruhiggestellt.
"Psyche" ist griechisch und steht für Seele, Gemüt oder auch Lebens-Energie. Alles mit "-ose" endende bedeutet: degenerative Erkrankung. So einfach ist das in der konventionellen Schulmedizin mit der »Psychose«.
Wenn der physische Körper eines Menschen doch lediglich ein Resonanzkörper für die Lebens-Energie, für die Seele, für den Geist ist, wie soll denn da ein anorganisches, chemisches Präparat die magnetische Lebens-Energie eines Menschen und damit auch seine Persönlichkeit, seinen Charakter, seine Gefühle und Empfindungen wie Liebe, Hass, Freude, Trauer und Angst beeinflussen?
Umgekehrt ist es wohl der Fall: Anorganische, chemische Präparate reduzieren oder verhindern weitgehend das "Sich-frei-auswirken", das Erkennbarwerden der magnetischen Lebens-Energie eines Menschen und damit auch seiner Persönlichkeit, seines Charakters, seiner Gefühle und Empfindungen wie Liebe, Hass, Freude, Trauer und Angst.
Chemie wäre in diesen Fällen doch nur eine Symptom-Bekämpfung, aber keine Beseitigung der wahren Ursache. Wir müssen da doch viel eher eine disharmonische Lebens-Energie, ein gestörtes Magnetfeld als mögliche Ursache eines Unwohlseins, als das wahrscheinliche Übel an der Wurzel packen.
Im brasilianischen »Institut für PsychoBioPhysische Forschung« hat man - aufbauend auf diesem alten europäischen Kulturgut, das Auswanderer in Form von exzellenter Literatur außer nach Brasilien, auch nach Australien und Kanada mitbrachten - nicht nur bemerkenswerte Denkmodelle und Thesen, sondern auch eine fundierte und mittlerweile erprobte Begleittherapie entwickelt, mit der man bei psychisch und psycho-somatisch Erkrankten verblüffende Erfolge erzielen kann - schulmedizinisch gesehen: »Spontanheilungen«.
Darüber hinaus hat man in Brasilien schon lange ein weiteres Phänomen erkannt:
Ist ein Mensch mit seiner Lebens-Energie und von seinem Bewusstsein her nicht fest genug mit seinem physischen Körper verankert – und in solch einem Fall ist er als sehr sensibel oder sensitiv anzusehen –, so kann sogar die Lebens-Energie oder das magnetische Feld eines anderen, nicht mehr inkarnierten Menschen ebenfalls auf diesen Körper einwirken.
Technisch ausgedrückt sagt man: Die Lebens-Energie eines Menschen ohne Körper wirkt als Magnetfeld auf die Lebens-Energie eines Menschen mit Körper ein. Die Psychiatrie kennt dieses Phänomen sogar und bezeichnet das als »Persönlichkeitsspaltung«. In der Technik ist das der längst bekannte Transformator-Effekt und hier spricht man vom induktiven Einkoppeln.
Bei sensitiven Menschen spricht man von indirektem, bewusst nicht wahrgenommenem Einfluss oder von »Fremdeinfluss«. Je mehr der allgemeine Wahrnehmungsbereich bei einem sensitiven Menschen erweitert ist, um so vielfältiger können die Einflussmöglichkeiten sein.
Für die Energie dieses Fremdeinflusses sind die fünf physischen Sinnesorgane im Gehirn nicht ausgelegt; darum ist sie nicht bewusst wahrnehmbar. Sie wirkt indirekt auf die im feinstofflichen Bereich angenommenen psychischen Sinnesorgane. Das trifft im Besonderen auf all jene zu, die unter Angst und Panik leiden, die depressiv sind und jene, die Stimmen hören.
Diese Menschen sind aus mangelndem "Be wusst - Sein" - und das hat nun einmal etwas mit "Wissen" zu tun - Opfer ihrer Sensitivität; sie sollten sich solide Kenntnisse aneignen und lernen, mit dieser Sensitivität bewusst und gezielt umzugehen. Auch dazu kennt man sich in Brasilien sehr gut aus und hat ein gut fundiertes Informations- und Ausbildungssystem geschaffen.